Mischhaut – So erkennen Sie sie.

Da alle Menschen in der sogenannten T-Zone erheblich mehr Talgdrüsen als in der seitlichen Gesichtspartie haben, hat genau betrachtet jeder Mensch eine Mischhaut. Der Begriff Mischhaut bezeichnet aber im Volksmund einen Hautzustand, bei dem die mittlere Gesichtspartie in den Bereichen Stirn, Nase und Kinn zum deutlich fettigen (lipidreichen) Hautzustand und die seitlichen Gesichtsbereiche zur trockenen, evtl. lipidarmen Haut neigen. Sich also eigentlich zwei Hautzustände in einem Gesicht zeigen. Je ausgeprägter die unterschiedlichen Gesichtspartien sind, desto eher kann man von einer Mischhaut sprechen. Mitunter überlagern sich die verschiedenen Hautzustände auch in derselben Gesichtspartie. Es scheint, als „wüsste die Haut nicht, in welche Richtung sie will“. Dieses Hautbild hat in den vergangenen Jahren sehr zugenommen. Vermutet werden als Auslöser äußere und innere Reize wie oxidative Substanzen, Feinstaub, Pestizide, vegetative Einflüsse u.ä., welche bei der eigentlich normalen Haut zu unruhigen Abwehrreaktionen führt.

Pflege von Mischhaut

Ziel ist es, die Haut mit der fehlenden Feuchtigkeit und bei Bedarf auch hautidentischen Lipiden zu versorgen und gleichzeitig der Pickelbildung und einer schnell nachfettenden Haut entgegenzuwirken. Zeigen die unterschiedlichen Gesichtspartien sehr große Unterschiede, insbesondere in der Talgmenge, sollten diese auch unterschiedlich gepflegt bzw. behandelt werden. Für normale bis Mischaut mit leichtem Lipidmangel und großfollikuläre Haut bietet die Linie First Perfection mit wertvollem Meeresschlick-Extrakt, Avocadoöl und straffenden Peptiden die ideale Pflege mit leichten Konsistenzen. Je nach Talgmenge kann zwischen Fluid und Creme mit unterschiedlichem Lipidanteil gewählt werden. Die Produkte der Linie First Perfection pflegen die Haut ebenmäßiger, strahlender, porenfeiner und versorgt die Haut mit Tiefenfeuchtigkeit. Sie bietet der jungen und junggebliebenen Haut zudem intensiven antioxidativen Schutz gegen die umweltbedingten Alterungsfaktoren.